15% EXTRA AUF WATERY

Rabattcode: FAVORIT15

00 00 00

WATERY SALE!

Wettkampf-Bademode: Ein Anfängerratgeber für die richtige Auswahl

Inhaltsverzeichnis

Schwimmen ist eine großartige Sportart, und Wettkampfschwimmen kann den Puls wirklich auf die gute Art in die Höhe treiben. Besonders weil man oft in Hundertstelsekunden gewinnt, stellt es hohe Anforderungen an die Wettkampfkleidung, die man verwendet. Wenn du Anfänger bist, aber Wettkampfschwimmen ausprobieren möchtest, gibt es einige grundlegende Überlegungen, die du anstellen solltest.

Denn obwohl Schwimmen nicht die teuerste Sportart im Hinblick auf die Ausrüstung ist, ist ein gutes Wettkampfoutfit nicht etwas, das die meisten einfach so kaufen. Die Preise können nämlich von 900 Euro bis zu 3200 Euro variieren, weshalb es für Anfänger etwas übertrieben wäre, in das teuerste Modell zu investieren.

Aber worauf sollte man dann achten? Und wie groß sind die Unterschiede zwischen dem billigsten und dem teuersten Modell? Das kannst du jetzt herausfinden, wenn wir alles durchgehen, was für dich als Anfänger wichtig ist, wenn es um Wettkampfkleidung geht.

Technik im Griff haben

Bevor man schwer in diverses Equipment investiert – insbesondere in einen Wettkampfanzug – ist es wichtig, dass man die grundlegenden Schwimmtechniken gut beherrscht. Auch wenn viele Ausrüstungsgegenstände darauf ausgelegt sind, deine Technik zu verbessern, sind grundlegende Fähigkeiten erforderlich, um das Beste aus ihnen herauszuholen.

Das gilt auch für Wettkampfkleidung, da diese nur für einen Zweck entworfen wurde – nämlich für den Wettkampf. Daher wird auch nicht empfohlen, sie für das Training zu verwenden, aber darauf kommen wir noch zurück. Wenn du unsicher bist oder testen möchtest, ob du die Grundlagen wirklich beherrschst, findest du hier 19 gute Ratschläge und Tipps. Wenn du die meisten davon erkennst und dich im Wasser wohlfühlst, ist es Zeit, den richtigen Wettkampfanzug zu finden.

Was sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Wettkampfanzügen und -badehosen?

Die einfachste Antwort auf diese Frage liegt in den Materialien… aber so einfach ist es natürlich nicht. Denn es kommt auch auf die Zusammensetzung der verschiedenen Materialien und das besondere Design an, das in die Wettkampfkleidung integriert ist.

Das erste, was man bemerkt, wenn man Wettkampfkleidung anlegt, ist, dass sie sehr eng sitzt – wirklich sehr eng! Und das aus gutem Grund, denn dies bietet die beste Hydrodynamik. Weniger Wasserwiderstand, höhere Geschwindigkeit und weniger Muskelermüdung sind die Vorteile. Doch das ist nicht der einzige Vorteil, denn das eng anliegende Material kann auch eine gute Muskelkompression bieten, was bedeutet, dass die Milchsäure, die sich in den Muskeln ansammelt, leichter und schneller abtransportiert wird. Auf diese Weise wird man nicht so schnell ermüdet. Die Kompression sorgt zudem für ein schlankeres Profil im Wasser, was die Hydrodynamik weiter verbessert.

In Bezug auf die Materialzusammensetzung sollte auch erwähnt werden, dass die meisten Wettkampfanzüge wasserabweisend sind und daher kein Wasser aufnehmen. Das verhindert, dass sie schwer werden und ermöglicht ein besseres Gleiten im Wasser sowie eine höhere Hydrodynamik.

Ein weiterer großer Unterschied zwischen Wettkampf- und Alltagsbadebekleidung liegt in der Materialzusammensetzung. Letztere bestehen oft aus Polyester und Nylon, die sie äußerst haltbar und chlorbeständig machen – Eigenschaften, die für Wettkampfkleidung weniger wichtig sind. Daher werden Wettkampfanzüge meist aus Polyamid und Elastan/Spandex gefertigt, was eine hohe Elastizität bietet. Diese Zusammensetzung ermöglicht es der Wettkampfkleidung, sich ausreichend zu dehnen, was notwendig ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Hier unterscheiden sich die verschiedenen Wettkampfanzüge und -badehosen. Die günstigsten Wettkampfanzüge und -badehosen bestehen aus einer Zusammensetzung mit hohem Polyamidanteil und geringerem Elastananteil. Sie sind daher viel haltbarer, aber weniger elastisch. Die teureren Modelle enthalten mehr Elastan, was sie extrem flexibel, aber weniger langlebig macht.

Zusätzlich gibt es viele weitere Funktionen, die Wettkampfanzüge und -badehosen bieten können, aber diese sind für Anfänger nicht so wichtig. Diese Aspekte betreffen meist erfahrene Wettkampfschwimmer und beinhalten z.B. Wettkampfkleidung, die besser geeignet und speziell für bestimmte Schwimmstile und -distanzen entworfen ist.

Zusammengefasst: Für Anfänger ist es wichtig, auf die Materialzusammensetzung zu achten. Zu Beginn ist es empfehlenswert, ein Modell mit mehr Polyamid und weniger Elastan zu wählen. Diese sind sowohl angenehmer beim Schwimmen, kosten nicht eine Vermögen und sind haltbarer, bis man sicher weiß, wie man einen Wettkampfanzug oder -badehose richtig anzieht.

Welcher Wettkampf-Schwimmanzug ist also am besten für Anfänger geeignet?

Für den echten Anfänger

Egal, wen man fragt oder wo man nach Wettkampf-Schwimmanzügen sucht, gibt es eine allgemeine Übereinstimmung darüber, dass die Arena ST 2.0-Serie, die sowohl als Badehose als auch als Badeanzug erhältlich ist, die beste Wahl für Anfänger ist. Das Besondere an dieser Serie ist, dass sie einen hohen Polyamidanteil und nur wenig Elastan enthält. Dies sorgt dafür, dass der Anzug nicht allzu eng sitzt und daher beim Schwimmen angenehmer ist.

Obwohl diese Serie nicht die schnellste auf dem Markt ist, ist sie eine der komfortabelsten, was für Anfänger wichtig ist. Hier geht es mehr darum, einen guten und komfortablen Start zu haben, als Rekorde zu brechen. Außerdem liegt diese Serie im absoluten unteren Preissegment, was bedeutet, dass es ein guter Einstieg ist, ohne große Summen investieren zu müssen. Es wäre schade, das teuerste und beste Modell auf dem Markt zu kaufen, nur um dann festzustellen, dass Wettkampfschwimmen nicht das Richtige für dich war. Schließlich sollte erwähnt werden, dass aufgrund des hohen Polyamidanteils diese Serie wahrscheinlich der haltbarste Wettkampf-Schwimmanzug ist, was für Anfänger ein großer Vorteil ist.

Der erfahrene Anfänger

Wenn man als Wettkampfschwimmer gerade über das Anfänger-Niveau hinausgewachsen ist, beginnt man, eine Technik zu haben, bei der man von einem spezialisierteren Wettkampfanzug oder -badehose profitieren kann. Hier wird der Elastananteil etwas höher sein, und die Anzüge haben mehr Carbon-Panels. Diese bieten eine bessere Kompression und Unterstützung für bestimmte Muskelgruppen, was dich im Wasser schneller macht.

In dieser Kategorie wäre der Arena Carbon Air 2 eine sehr gute Wahl, da er sowohl als Wettkampfanzug als auch als Badehose erhältlich ist. Er liegt jedoch in einem etwas höheren Preisbereich, aber wenn du ein ambitionierter Wettkampfschwimmer bist, sind die Kosten gerechtfertigt. Zudem ist er für alle Schwimmstile geeignet, sodass du zwar keinen spezialisierten Anzug bekommst, aber sicher sein kannst, dass er dich in keinem Schwimmstil behindert.

Eine allgemeine Faustregel für die Investition in einen Carbon Air 2 ist, dass er für diejenigen geeignet ist, die 3-5 Mal pro Woche trainieren. Du profitierst am meisten von ihm, wenn du ein vernünftiges Wettkampfniveau hast und die notwendigen Techniken beherrscht, da seine Vorteile sonst nicht zur Geltung kommen.

Der fortgeschrittene Anfänger

Wenn du ein Niveau erreicht hast, bei dem du nicht mehr als Anfänger bezeichnet wirst, ist es Zeit für ein Upgrade. Hier trainierst du typischerweise mehr als 5 Mal pro Woche und beherrscht die meisten Schwimmtechniken, sodass dein Niveau nur noch durch Feinjustierungen verbessert wird. In diesem Fall solltest du nach Arena Carbon Flex Wettkampfanzügen und -badehosen sowie Arena Carbon Core FX Ausschau halten, die ebenfalls als Wettkampfanzüge und -badehosen erhältlich sind.

Diese Modelle sind auf kleine Details und die Materialzusammensetzung optimiert, um die beste Kompression, Unterstützung und Geschwindigkeit im Wasser zu bieten. Besonders sind die Materialien so gestaltet, dass sie die Beine höher an der Wasseroberfläche halten, was dich viel strömungsoptimierter macht. Zwar befindest du dich hier im höheren Preissegment, aber du wirst den Unterschied im Wasser spüren und auf deinen Zeiten sehen können. Da Wettkampfschwimmen stark von der Wasserwiderstand beeinflusst wird, machen kleine Details und Feinjustierungen einen großen Unterschied. Da der Wasserwiderstand viel größer ist als beispielsweise der Luftwiderstand beim Laufen, können selbst die kleinsten Verbesserungen einen erheblichen Unterschied machen.

Verwende einen Trainingsanzug zum Training

Auch wenn es verlockend sein mag, seine Wettkampf-Badebekleidung auch im Training zu tragen, ist dies aus mehreren Gründen nicht zu empfehlen:

  1. Wettkampf-Badebekleidung besteht aus hochspezialisierten Materialien, die sich bei jeder Nutzung abnutzen. Das bedeutet, dass sie mit der Zeit an Struktur verlieren und dadurch langsamer im Wasser werden.
  2. Es ist nicht notwendig, im Training Wettkampf-Badebekleidung zu tragen, da es hier um Kraft- und Techniktraining geht und nicht darum, persönliche Rekorde zu brechen.
  3. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es bis zu 20 Minuten dauert, eine Wettkampf-Badehose oder einen Wettkampfanzug anzuziehen, da sie so eng wie möglich sitzen müssen. Deshalb sind sie oft auch in kleineren Größen erhältlich.
  4. Obwohl sie wasserabweisend sind, werden Wettkampfanzüge dennoch nass und dadurch schwerer. Da eine Trainingseinheit oft mehrere Stunden dauert, macht es keinen Sinn, Wettkampf-Badebekleidung zu tragen, da sie ihre Wirkung verliert.

Besonders der letzte Punkt ist auch bei Wettkämpfen relevant. Professionelle Schwimmer haben oft mehr als einen Wettkampfanzug oder -Jammer dabei, den sie zwischen den Läufen wechseln. Zudem gibt es Wettkampf-Badebekleidung, die speziell für bestimmte Schwimmstile entwickelt wurde – dies spielt jedoch erst auf höchstem Niveau eine Rolle.

Hinzu kommt, dass Wettkampf-Badebekleidung nach etwa 12 Einsätzen viele ihrer Eigenschaften verliert. Das liegt daran, dass sich die Materialien mit der Zeit lockern und der Anzug nicht mehr so eng am Körper anliegt. Dadurch erhöht sich der Wasserwiderstand, was zu einer langsameren Geschwindigkeit im Wasser führt. Für Anfänger stellt dies jedoch selten ein Problem dar, da es hier nicht auf die kleinsten Marginalen ankommt.

Daher ist es eine gute Idee, zum Training spezielle Trainingsanzüge oder -Jammer zu tragen, um die teure Wettkampf-Badebekleidung zu schonen. Am besten eignet sich eng anliegende Badebekleidung, die dennoch stromlinienförmig im Wasser ist – beispielsweise ein gut sitzender Badeanzug mit hohem Beinausschnitt und Crossback oder ein paar hochwertige, enganliegende Jammer.

Als Mann kann man sich auch an den Stil der 70er-Jahre und die Mark-Spitz-Ära erinnern und auf gut sitzende, dreieckige Badehosen zurückgreifen. Beim Training geht es vor allem um Komfort, da man oft lange im Wasser ist – zu enge Badebekleidung kann eine Trainingseinheit unangenehm machen. Also einfach ins Wasser springen, trainieren und groß träumen!

🎁 Geschenk des Tages

Dir fehlen nur CHF 60 und 2 Artikel um kostenloser Watery Ohrenstöpsel zu erhalten 😍

Kostenloser Watery Ohrenstöpsel

[KOSTENLOSES GESCHENK 1] Watery Ohrenstöpsel

Kostenloser wasserdichte Handytasche

[KOSTENLOSES GESCHENK 3] Watery wasserdichte Handytasche - Storm - Schwarz

Kostenloser wasserdichte Bum Bag

[KOSTENLOSES GESCHENK 4] Watery wasserdichte Bum Bag - Talia - Blau

Empfohlen für Ihren Kauf

32% kaufen diese Produkte mit Ihrem Warenkorb

Schließen
  • Ergebnisse der Suche
  • Produkte

Keine Ergebnisse für ""

Fragen Sie unseren Kundenservice

Rufen Sie uns an

32 221855476

Schreiben Sie uns

support@watery.ch

Öffnungszeiten

Mo-Fr: 08-22 / Mo-Sa: 10-22

Chat mit uns

Rechte Ecke